EMP(H)ATHICVANDALISM: Sucht den Dialog per Dekonstruktion. Begriffe und Bilder werden auseinandergenommen, neu zusammengebaut und kreieren so etwas Neues. Die Serie wird wird so lange fortgeführt bis die Menschheit gelernt hat mit dem Universum umzugehen – frei nach dem Gordon Modell. Die Werke verbinden Raum, entstanden als begehbare Bühne im virtuellen Raum, mit der Flachware Malerei. Farbe und Komposition entstehen durch ausgewählte Ausschnitte und werden aus dem VR in Malerei übersetzt. Mich interessiert dabei die Emotion, meine sich verändernden Stimmungen im Malprozess. Das Flache, Plakative verliert sich bei längerem betrachten und es entsteht ein immersives Moment, vergleichbar mit der Ausgangslage im VR.
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