Meine aktuelle Serie, die ich als Echokunst bezeichne, setzt sich mit den Ängsten der Gesellschaft auseinander und behandelt Themen wie Widersprüchlichkeit. Die Werke zeichnen ein Bild der Gegenwart, oszillierend zwischen Euphorie und Depression. Sie spielen mit der Kraft der Übertreibung, reichen von farbsatter Euphorie bis zu dunklen Hinterzimmern und zeigen einsame Protagonisten mit seelischen Abgründen in inszenierter Verletzlichkeit. Die Arbeit FEARS besteht aus Malerei, Prints und VR.